Konstruktiver und nachhaltiger Aktivismus
Veränderung und Gerechtigkeit zu fordern, ist der Anfang, Visionen zu entwickeln, wie diese Transformation aussehen kann, ist der kompliziertere Schritt. In Anbetracht der Prinzipien von Permakultur und Transition-Towns reizt es besonders, schon am Weg zur Verbesserung möglichst viel dessen anzuwenden und umzusetzen: Denn was wir heute erreichen, ist erreicht, auch wenn das fernere Ziel noch ein wenig warten muss. Darum heißt es zum einen, hinaus auf die Straßen und in den Aktivismus - zum anderen aber hinein in die Städte und Dörfer, hinein in ihre Gemeinderäte und: von innen Politik und Gesellschaft wandeln! Mit freudvollen Festen und anderen mittlerweile schon 4 Jahre angewandten und weiterentwickelten Strategien versuchen wir uns im Brückenbau von der "Öko-Bubble" zu anderen Bubbles - und bilden nach und nach die vielfältige und resiliente Gemeinschaft sowie die - mit ihr verbundenen - Visionen und Hoffnungen heran, um die so nötige tiefgreifende Transformation zu meistern, die wir uns wünschen.